ULRIKE BUGLER
Heilpraktikerin für Psychotherapie - Buddhistische Psychologie - Hypnose Master DHI 


Einführung in die buddhistische Meditation:

 

29. September 2024    



individuelle Termine sind nach Absprache möglich     


Sie müssen weder Buddhist sein, noch einer werden, um meditieren zu erlernen.

Die Lehren des Buddhas sind keine Religion, sondern eine Wissenschaft des Geistes. Für viele Menschen nimmt der Buddhismus aber auch eine Funktion einer Religion ein, mit Ritualen, Legenden und Feiertagen. (Medizin Buddha, Geburtstag Buddhas ) Doch dies ist nicht die ursprüngliche Form des Buddhismus. 

Buddha war ein Mensch – kein Gott! Er hinterließ  seinen Schülern einen Weg der Praxis und Erfahrung. Ein Weg das Leiden zu verstehen und loszulassen. Buddha benutzte seine eigenen Erfahrungen und erschloss damit einen systematischen Übungsweg, der zu Glück und Befreiung und zur Verwirklichung führt.

 Der buddhistische Weg zeigt uns auf sanfte Art und Weise, wie wir uns und andere glücklich machen und möglichst wenig Leid verursachen. Mit Methoden, wie z.B. der Meditation und der Achtsamkeit haben wir die Möglichkeit negative Muster, die zu Leiden führen, zu erkennen, loszulassen und durch positive Gewohnheiten zu ersetzen.



Weiter in der buddhistischen Meditation:

 „Die Dinge so zu sehen, wie Sie wirklich sind“

Selbstbeobachtung mit „Vipassana" 

 


   06.+07. Juli 2024    26.+27. Oktober 2024



individuelle Termine nach Absprache sind möglich



Sie müssen immer noch kein Buddhist sein oder einer werden, um weiter meditieren zu erlernen. 

Doch sie dürfen.

Die Achtsamkeit ist die Präsenz im Hier und Jetzt. Es geht darum, alles Gegenwärtige klar und vorteilsfrei zu erkennen, auch zu erinnern. Nicht zu bewerten, nicht zu beurteilen, nicht zu analysieren, nicht zu vergleichen, nicht zu identifizieren und nicht zu reagieren.

Achtsamkeit ist kein eindeutig definierter Begriff. Er hat sich trotzdem immer mehr eingebürgert, um einen Zustand von offener, wacher und gegenwärtiger Präsenz zu beschreiben.

Achtsamkeit sei wie ein „Aufpassen auf sich selbst“, stellte die buddh. Nonne Ayya Khema in einem Ihrer Vorträge fest. Auch wenn Achtsamkeit ihre Wurzeln im Buddhismus hat, kann sie doch von allen Menschen als hilfreiches Handwerkzeug genutzt werden, ohne sich in irgendeiner Weise spirituell ausrichten zu müssen.


"Durch Selbstbeobachtung kommt automatisch  mehr Gegenwärtigkeit in dein Leben. In dem Moment, wo du erkennst, dass du nicht in der Gegenwart bist, bist du gegenwärtig."


Meditieren lernen ist das größte Geschenk, das Sie sich im Leben machen können. Denn durch Meditation kann Ihnen die Entdeckung Ihrer wahren Natur gelingen.....

"Buddhistische Weisheit"


Mit Hilfe der Meditation wollen wir geistige und körperliche Ruhe erlangen. Wir werden uns vergegenwärtigen und bewusst werden was in unserem Inneren und in unserem Körper vorgeht.

Dieses Erkennen beschert uns die geistige Klarheit, die wir benötigen um uns von hinderlichen Emotionen und Bewertungen lösen zu können.

Neurowissenschaftliche Studien belegen: Eine regelmäßige Meditationspraxis kann das allgemeine Wohlbefinden, die Lebensqualität und Gesunderhaltung von Körper und Geist nachhaltig positiv beeinflussen. 

Anhand von Übungen erfahren wir die Unterschiede der zwei grundlegenden Methoden der buddhistischen Meditation: Samatha und Vipassana.

Des Weiteren werden wir verschiedene Möglichkeiten der Meditationshaltung des Sitzens (Kissen, Bank, Stuhl, ...) Gehen oder Liegen kennenlernen, um für uns die angenehmste Praktik zu finden.

Die Gemeinsamkeit dieser unterschiedlichen Techniken liegt in der Umsetzung von Achtsamkeit (vier Grundlagen, ...) und Bewusstwerdung unserer Tätigkeiten. Hier werden wir etwas in der Theorie verweilen.

Durch einen Rundgang im Kloster und Seminarhaus Buddhas Weg zeige und erkläre ich Ihnen gerne warum und wie man sich z.B. verbeugt, schweigt, ein Gong ertönt....


Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Hausschuhe und soweit vorhanden ein eigenes Sitzkissen/Meditationsbank mit.



Danke!